2018/Marokko
Große Marokko-Rundreise
1 | Sonnabend, 7. Juli |
562 km |
Vormittags gepackt, 15 Uhr Abreise, zuvor in Gosen umgekehrt, um Landkarte mitzunehmen. Stellplatz in Dinkelsbühl, historische Altstadt und Essen in Weib's Brauhaus (eigenes Bier, schwäbische Küche), Bestellung um 21:43, warme Küche bis 21:45 Uhr.
2 | Sonntag, 8. Juli |
691 km |
Auf Autobahnen durch Österreich und die Schweiz bis zum Parkplatz an der Piazza Vittoria. Schweizer Franken für Brötchen verbraucht.
3 | Montag, 9. Juli |
8 km |
Früh zum Fährhafen aufgebrochen, mittags mit GNV eingeschifft. Mehrgängiges Pasta-Menü vorgebucht. Reichlich! 16:30 abgelegt. Keinen Einreisestempel erhalten!
4 | Dienstag, 10. Juli |
Nach dem Frühstück Schlange stehen für die Einreisestempel: Spontan bildete sich eine zweite (Frauen-)Schlange. Nach Debatten abwechselnde Abfertigung. Stunden später hatten wir zwei Einreisestempel in unseren Pässen. Anschließend Mittagessen im Hafen von Barcelona mit Blick auf die Sagrada Familia. Durch passagierseitige Neuordnung (alle saßen artig auf Sesseln) nun rasche Abwicklung bezüglich der Kfz.-Papiere: Stempel binnen Minuten. Dazwischen enorm viel geschlafen. Essen weiterhin mehrgängig und reichhaltig.
5 | Mittwoch, 11. Juli |
110 km |
Ankunft 16 Uhr statt 13 Uhr, weitere schöne Stempel auf Kfz.-Papiere erhalten. Großeinkauf in Tétouan bei Marjane. Sensationelle Küstenstraße am Mittelmeer entlang, sehr sauber und beflaggt - fährt etwa der König in seine Residenz am Meer? - bis zum Parkplatz an der Promenade von Oued Laou. Abendspaziergang über den Rummelplatz.
6 | Donnerstag, 12 .Juli |
53 km |
Morgens Strandspaziergang, Füße im Mittelmeer. Herrlich Fahrt durch die Berge zum Camping Azilan, Platz mit Blick in Tal. Zu Fuß in die Medina, Kaffee und Tee vor der Kasbah, selbige besichtigt. Garten im Innenhof, vom Turm aus Blick in die blau gestrichene Altstadt. SIM-Karten von Telecom Maroc besorgt und einrichten lassen sowie durch die Souks treiben lassen. Abends am Platz vor der Kasbah zwei harmlose Tajines gegessen und mit dem Taxi zum Campingplatz zurück.
7 | Freitag, 13. Juli |
204 km |
Fahrt durchs Rif-Gebirge bis in die Königsstadt Meknès. Parkplatz über Nacht mit auskunftsfreudigem Parkwächter am "Christengefängnis". Durch die weitgehend geschlossene Medina (Freitag!) geschlendert. Wege durch die Ville Impériale bei der Hitze viel zu weitläufig.
8 | Sonnabend, 14. Juli |
102 km |
Auf der Strecke nach Fès wurde das Stroh eingeholt: riesige Strohberge, überladene Fahrzeuge. Altstadtumfahrung mit Blicken in die Medina Fès al Bali ("Alt-Fès"). Campingplatz Diamant Vert etwas außerhalb mit Kinderbelustigungsbad und nettem spanisch-argentinischem Pärchen im VW-Bus. Abends zu viert im Taxi zum Bab Boujeloud, erster Rundgang durch die Altstadt: Schon die Hauptwege sind sehr schmal, über und über mit Waren angehäuft. Zur Zouia-Moschee geleitet worden (Trinkgeld), dadurch ein paar Einblicke gewonnen. Vom Rückweg über das Bab Guissa Abstand genommen, da er durch winzige tunnelartige dunkle Gassen führte. Mit dem Taxi - fuhr wie ein Irrer - zurück.
9 | Sonntag, 15. Juli |
Vormittags Reiseroute veröffentlicht, Maniküre. Nachmittags zum Bab R'cif. Färberviertel mit Hosenbeine hochkrempeln (!), Place Serrafine (Platz der Kupferschmiede), einmal um die große Moschee herum mit Einblicken durch geöffnete Türen. Dann ins Gerberviertel. Von einem Guide zu einer Terrasse der Lederwarenhändler leiten lassen. Dort führte uns der Händler auf seine Terrasse und wir konnten von oben die Gerbereien sehen. Sachkundige Erklärungen auf Deutsch, viele Fotos, Trinkgeld. Anschließend mit dem Taxi Richtung jüngerer Altstadt Fès Djdid ("Neu-Fès") zum Café Mezzanine. Bier (!) und marokkanische Tapas auf der Dachterrasse, viele junge Frauen, meist ohne Kopftuch. Weiter durchs jüdische Viertel Mellah hinaus aus der Altstadt, mit dem Taxi zurück. Marokkanischen Wein durch die VW-Camper besorgen lassen, wir konnten im Riesen-Carrefour nicht parken.
10 | Montag, 16. Juli |
346 km |
Erstmal Einkaufen/Tanken. Fahrt nach Sefrou. Einzige Touristen in der untouristischen Medina. Kurzer Rundgang. Selbsternannter, weitgehend zahnloser Guide etwas anstrengend. Weiter durch den Mittleren Atlas bis Ifrane, dem "Chamonix des Atlas". Crazy Alpenarchitektur, alles sehr edel und teuer. In den Zedernwald zum Picknick - ohne Berberaffen. Am Park Girauld quer durch den Wald, zum Teil geführt durch reitende Berber - mit Berberaffen. Später noch Parkplatz mit weiteren Berberaffen. Passstrecke durch Gerölllandschaft auf über 2.100 m durchs Ziz-Tal. Nach der Brücke der Legionäre Einfahrt in die Ziz-Schlucht. Schöner Stellplatz an der Kasbah Jurassique (mit Pool).
11 | Dienstag, 17. Juli |
211 km |
Fahrt entlang des Oasengebiets am Ziz. Bei Rissani auf den Circuit touristique durch die Ksar-Dörfer. Nördlich von Merzouga teils auf Piste das Hotel Auberge Café du Sud gesucht und gefunden. Schönes Zimmer mit Air condition (bei über 40 °C) direkt an den Sanddünen des Erg Chebbi. Gutes Abendbüffet, anschließend in den Pool.
12 | Mittwoch, 18. Juli |
Früh aufgestanden und in die Sanddünen gegangen. Auf einer Sanddüne sitzend den Sonnenaufgang erwartet. Pelziges Tierchen beim Graben eines Lochs in den Wüstensand beobachtet und deshalb von Quad-Tour endgültig Abstand genommen. Zum Frühstücksbüffet, dann wurde es sehr heiß (48 °C). AC, Pool genutzt, gelesen, Route am PC bearbeitet, ausgeruht. Und schon Abendessen.
13 | Donnerstag, 19. Juli |
324 km |
Zunächst ging es durch sehr öden Landstrich, dann auf der Straße der Kasbahs bis zum Abzweig in die Dadès-Schlucht. Atemberaubende und vielseitige Landschaft. Einmal die Strecke abgefahren und schließlich zurück zum Ende der engsten Stelle, zum Camping Berbère de la Montagne. Dort etwas nörgelig und übermüdet bei Rückwärtsfahren gegen einen Baum gebrettert: Beule in der Tür, Fensterscheibe zerbrochen. Dank Panzertape erstmal gerettet. Bei der Gelegenheit weitere kleinere Reparaturen: Schrauben am Hochbett, Trittstufe - seit Merzouga defekt - fixiert.
14 | Freitag, 20. Juli |
180 km |
Zurück zur Straße der Kasbahs. Jetzt viele Kasbahs. In Kelâat des M'gouna Tajine am Straßenrand gegessen und, weil Einfahrt zur Rosenschlucht, Rosen-Produkte gekauft. In Skoura die Kasbah Amridil besichtigt. Aus der Ferne noch den Turm des riesigen Solarkraftwerks gesehen. In Ouarzazate mit marokkanischem Bier eingedeckt. Abzweig nach Ait Ben Haddou genommen, schöner Campingstellplatz direkt am Pool!
15 | Sonnabend, 21. Juli |
178 km |
Morgens ausgiebig den Ksar Ait Ben Haddou besichtigt. Auf der schönen Nebenstrecke am Oued Ounila entlang zum Tizi n'Tichka (Pass 2.260m) gefahren. Dann 20 km Schotterstrecke. Weiter auf der N9 durch den Hohen Atlas: Südseite Steinwüste, Nordseite fruchtbar. Und dann: Marrakesch! Auf dem Weg zum Stellplatz neben der großen Koutoubia-Moschee durch die Medina mit dem Wohnmobil - Navi sei Dank! Für längeren Aufenthalt auf dem Stellplatz (eigentlich ein großen Parkplatz) zu heiß. Suche bei booking.com führte zum Riad Alamir, am Ende einer Sackgasse ohne jede ersichtliche Beschilderung. Von Sonntag bis Mittwoch gebucht. Erster Gang zum Djemma el Fna mit lecker Essen auf der Terrasse des Café Kessabine. Zum Abschluss quer über den Platz, Orangensaft getrunken, zurück zum Auto, Bier getrunken!
16 | Sonntag, 22. Juli |
Umzug (ganz nah, zu Fuß mit Reisetasche) vom Stellplatz in das Riad. AC genossen. Mit dem Taxi (Wucherpreis) zum Jardin Majorelle, das Majorelle-Blau und die Ruhe und Kühle des Gartens genießen. Spaziergang durch die Neustadt unspektakulär einschl. Einkaufszentrum. Abends Essen im nahegelegenen Café Yassine, dann Bier trinken auf der eigenen Dachterrasse.
17 | Montag, 23. Juli |
Nach spätem Frühstück ins Museum für Weberei und Teppiche Dar Si Said in beeindruckendem Palast. Weiter durch die unerwartet ruhige Medina zum Al-Badi-Palast, dem "Unvergleichlichen". Nun wissen wir, was es bedeutet, ein Gebäude zu "ruinieren". Im Kasbah-Viertel eisessend die Kasbah-Moschee von außen betrachtet. "Complexe d'Artisanal" mit riesigem Warendurcheinander zu Festpreisen besucht. Abends im Kui-Zin die bisher besten Tajines gegessen, Huhn mit Ingwer, Lamm mit Trockenobst. Drei Musiker mit netter Live-Musik. Abschluss: Bier auf Dachterrasse.
18 | Dienstag, 24. Juli |
Der Tag begann mit einem Besuch beim Teppichhändler: Darlegung der verschiedenen marokkanischen Teppichmuster, Vorführung dutzender Teppiche, am Ende einen schönen kleinen dicken Berber-Wollteppich und eine große Sabra-(Kaktusseide)-Tagesdecke in Betracht gezogen. Preis wie aus 1001 Nacht: 27.200 DH! Mein Gegenangebot: 2.500 DH. Zunächst letzter Preos des Händlers: 22.000 DH, ca. 2.000 €. Völlig absurd. Spätere Preisvergleiche ergeben: Berberteppich in einem Festpreisladen 4.400 DH, bei Amazon 349 €, Sabra-Teppich etwa 300 €. Die Vorstellung, jeden Tag so einkaufen gehen zu müssen ... das würde uns völlig erschöpfen. Weiter zum Marokkanischen Museum: von Privatinvestor geretteter grandioser Palast mit seiner Privatsammlung. Schön in den Souks verlaufen. Ausruhen im Hotel. Zum frühen Abend auf den Djemma el Fna: Schlangenbeschwörer, Affen, Akrobaten und das Übliche: Händler, Händler, Händler. Wir konnten nicht beobachten, dass irgendetwas gekauft wird. Colatrinken auf Dachterrasse, hier kein richtiges Essensangebot, aber guter Platz zum Knipsen des Djemma. Später Restaurant-Dachterrasse mit Essen gefunden. U. a. "Salade du Chef" mit Mayonnaise. Schließlich Bier auf Dachterrasse.
19 | Mittwoch, 25, Juli |
Nachts: M geht es nicht gut. Durchfall und Übergeben bis Galle kommt. Also Ruhetag eingelegt und im Riad einen Tag verlängert, A auch angeschlagen.
20 | Donnerstag, 26. Juli |
253 km |
Aufbruch Richtung Küste durch das Gebiet der Arganbäume: Ziegenherden stehen tatsächlich in den Bäumen, sieht total irre aus! Bei Carrefour Biervorräte aufgefüllt. Keine gute Park- und Stellplatzsituation in Essaouira, weiter nach Sidi Kaouki auf grausamer Straße, außer Surferboys gar nichts, Campingplatz verwahrlost, weitere Camping-Versuche in Essaouira erfolglos, alles gruselig. Also weg von der Küste ins Esprit Nature, sehr schöne Anlage, keiner weiter da. Zum Entspannen ideal! A jetzt mit Durchfall dran.
21 | Freitag, 27. Juli |
A drei Phasen des Nichtstuns: draußen, drinnen, draußen. M Wäschewaschen, einmal im Pool, kochen, sonnen.
22 | Sonnabend, 28. Juli |
183 km |
Schöne Küstenstraße nach Norden mit Blicken auf Sandstrände und Steilküsten und Schlaglöcher. Die Lagune von Oualidia wirklich herrlich gelegen. Die Hinweise, dass im Juli/August "alle" Marokkaner an der Küste sind, sollte man ernster nehmen, wir fahren ja auch nicht im Juli an die Ostsee oder im August nach Sirmione! Also völlig überlaufen, Sonnenschirmdichte über 100%. Trotzdem netten Abend verbracht, wieder super netten freundlichen Marokkander, diesmal als Parkplatzeinweiser, erlebt, wie immer bei touristischen Begegnungen mit Einheimischen. Schonkost im Auto.
23 | Sonntag, 29. Juli |
249 km |
Auf der Autobahn bis Casablanca! Schlaglochfrei mit Tempo 120 bis zum Parkplatz direkt an der Hassan-II-Moschee, alles schön von außen angeguckt, auch vermüllte Meeresschwimmbecken nebenan. Moschee ganz prächtig und von gewaltigen Ausmaßen. Weiterfahr nach Norden - dummerweise nicht auf der Autobahn - quer durch Neubausiedlungen, Souks, vorbei an Slums und Holzofenfeuern. Angefahrenen Campingplatz zwischenzeitlich runtergekommen, zwischen Neubauten eingequetscht. Interessanter Riad-Bau einheimischer Familien auf dem Platz. Schöner Sonnenuntergang am Felsstrand.
24 | Montag, 30. Juli |
66 km |
Eine Suche nach einem idyllischen Platz an der Küste im Juli/August: das geht nicht. Also neuer Plan: ein Riad in Rabat, am Abend vorher schon gebucht. Kurze Fahrt auf der Autobahn, Glück gehabt mit Gratis-Parkplatz direkt um die Ecken am Straßenrand. Riad schön und direkt vor den Toren der Medina. Am frühen Nachmittag in die Kasbah des Oudayas und durch die unaufdringliche Medina spaziert. Restaurants abends schwierig, hat alles nicht so funktioniert. Deshalb lustig Pizza-Essen an der belebten Uferpromenade des Oued Begregreg mit Blick auf die Ruderboote nach Salé. Dann noch Bier auf Dachterrasse.
25 | Dienstag, 31. Juli |
Am Vormittag nach Salé rudern lassen, sehr authentischer Souk - keine interessierte sich für uns - in Salé mit tatsächlichen Handelstätigkeiten. Mit der Straßenbahn zum Hassan-Turm in Rabat. Und wieder mit der Straßenbahn zum Museum für moderne Kunst. Geschlossen, hätten wir laut Reiseführer aber wissen können. Nett im Bistro gegessen und die Avenue Mohammed V bis in die Medina flaniert und ins Riad zum Erholen. Resttage in Marokko geplant, Nachmittag und Abend auf der schönen Dachterrasse verbracht.
26 | Mittwoch, 1. August |
206 km |
Dem Plan folgend nach Asilah aufgebrochen. Schnelle Autobahnfahrt die Küste rauf und wir haben uns gleich auf dem ersten Campingplatz niedergelassen. Nachmittags durch die Tür in der Mauer des Platzes direkt an den Sandstrand, mäßig belebt und lustige Kamele mit Fohlen. Am (zu) frühen Abend in die unglaublich geputzte Medina mit schönen Ausblicken und Essengehen im Fischlokal.
27 | Donnerstag, 2. August |
Campingtag. Lesen, sonnen, Nichtstun. Mittags haben wir die Tajine gegessen, die wir am Abend zuvor von der marokkanischen Nachbarin geschenkt bekamen. Abends noch Spazierengehen bis zum Marrabout. Essengehen in noch schönerem Fischlokal.
28 | Freitag, 3. August |
104 km |
Auf der Fahrt die letzten Dirhams an der Tankstelle und bei Marjane ausgegeben. Ausreiseprozedur, einschließlich Fahrzeug-Scan 60 Minuten, lange auf Boarding gewartet. Abends viel an Bord gegessen.
29 | Sonnabend, 4. August |
Morgens gefrühstückt, mittags und abends wieder viel gegessen. Dank bereitstehender Mikrowelle jetzt auch warm. Viel geschlafen und gelesen.
30 | Sonntag, 5. August |
71 km |
Gefrühstückt, am frühen Abend gegessen, gescrabbelt und kurz vorm Hafen noch Tümmler gesehen. Nach Mitternacht auf dem dritten begutachteten Rastplatz V&E gemacht und übernachtet.
31 | Montag, 6. August |
401 km |
Schöne Fahrt durch die Schweizer Alpen mit San-Bernardino-Tunnel (6,6 km) bis St. Gallen. Schwarzweiße Salatgarnitur fürs Womo erstanden. Schöner Ort, prächtige Erker, schöne Stiftskirche, irre Preise. Park4night-Platz direkt am Bodensee. M schwimmen im See (jedoch "nicht gestattet"). Abends spektakuläre Gewitter auf der deutschen Seite: See türkis, Berge blau, Himmel blau oder blitzerleuchtet. M 3x Bonus im Scrabble!
32 | Dienstag, 7. August |
788 km |
M morgens im See. Nach dem Frühstück im Hundertwasser-Haus in Staad vorbei und glatt durch bis Bayreuth zum Mittagessen. Fränkische Spezialitäten (nach Wochen wieder Schwein!) geschmaust, evangelische Domkirche und Altstadt angesehen, dann wieder glatt weiter bis nach Hause.
Anreise
Tanger Med bis Chefchaouen
Meknès und Fès
Sefrou bis Merzouga
Straße der Kasbahs
Marrakesch
Atlantikküste
Rückreise
Gesamtkilometer |
5.290 km |
Währungen |
|
Fähre |
1.743 € |
Diesel |
561 l |
Maut/Vignetten |
99 € |
Nahverkehr |
17 € |
Übernachten |
469 € |
Kultur |
36 € |
Gesamtausgaben |
3.014 € |